Am 21. Oktober folgte Herr Dirk Gerstle, Staatssekretär für Soziales, der Einladung von Nutzer/innen des STZ und der Interessengruppe „Gemeinsam statt einsam“. Er stellte sich den Fragen und Anregungen der 22 anwesenden Besucherinnen und Besucher. Im Mittelpunkt des Gespräches standen Fragen zu Wohnen im Alter, zum Ehrenamt, zur Ärzteversorgung sowie zur altersgerechten Infrastruktur im Stadtteil. Herr Gerstle ließ keine Frage unbeantwortet, nahm Anregungen und Vorschläge entgegen und versprach, deren Umsetzbarkeit zu prüfen. Er machte allerdings auch deutlich, wo Grenzen der politischen Einflussmöglichkeiten liegen und wie komplex politische Entscheidungsprozesse sind.
Die Anwesenden hätten gern noch länger als die zwei zur Verfügung stehenden Stunden mit Herrn Gerstle diskutiert. Der Staatssekretär versprach daraufhin prompt, im nächsten Jahr noch einmal wiederzukommen.